Ihre Fragen zum Thema Wechseljahre
Rückgang der Sexualhormone
Der Rückgang der Produktion der Sexualhormone Östrogene und Gestagene sowie der Androgene können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Die Hormonproduktion verringert sich bei manchen Frauen bereits ab dem Alter von 35 Jahren. Da es zunächst zu einer Abnahme der Gestagenproduktion kommt, ist das Östrogen in Relation höher (Östrogendominanz). Zwischenblutungen, verkürzte Menstruationsintervalle und prämenstruelle Symptome sind die Folge. In weiterer Folge kann es zu folgenden Symptomen kommen: Hitzewallungen, Nachtschweiß, Herzrasen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Depressionen und Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, vaginale Trockenheit und Reizungen, Harnwegsinfekte, Inkontinenzerscheinungen, verminderte sexuelle Lust. Die Therapie der Symptome erfolgt individuell je nach Klinik, Begleiterkrankungen und anderen Risikofaktoren. In meiner Praxis werden nur bioidente Hormone und Pflanzenstoffe eingesetzt. Die Hormone können über die Haut mittels Pflaster oder Creme/Gel und als Tabletten eingenommen werden. Eine Evaluierung des Therapieerfolges erfolgt 2-3 Monate nach Einnahme, gegebenenfalls muss eine Modifizierung vorgenommen werden.
Wechseljahre: Welcher Typ sind Sie?
Wenn sich die Hormonproduktion im Körper umstellt, beginnt ein Veränderungsprozess, der viele Frauen jahrelang in Atem hält. Die gute Nachricht: Egal, welche Beschwerden sich bei Ihnen bemerkbar machen, es gibt pflanzliche Wirkstoffe, die auf Sie zugeschnitten sind! Grundsätzlich lassen sich Wechselbeschwerden nach drei verschiedenen Typen einteilen. Weiter lesen …
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